Geschichte Gratkorns
Fus§BAELELeELusB ®ffiAHFTH€®ffiRE ELEERESSP®RFTVERE!RE ®RAHK®REEN KIENBEREFREEusENESE ®ffiAFK®ffiRE FUBballclub Gratkorn Es begann alles 1921. Wilhelm Partbauer grtindete den "AAC Gratkom", und schuf so die Vor- aussetzung fur eine sinnvolle Ju- gendarbeit und -forderung, die auch heute noch oberstes Vereinsziel ist. Der Syzplatz, eine Wiese zwischen der Raiff- eisenkasse und dem Syzhaus, wurde zum FUBballplatz um- funktioniert. 130 eingeschossene Voller Eifer und Tatendrang wur- den die ersten Meisterschafts- spiele absolviert. Auswartsspie- le bedeuteten fur Aktive und Fans Tagesausfltige: zu FUB oder mit dem Rad marschierte man bis mach K6flach, Most und Jause gab es unterwegs von freundli- chen Bauern. Ftir heitere Stim- mung war stets gesorgt. Wie allen anderen sozialistischen Vereinen auch ereilte den AAC 1934 das gleiche Schicksal: er wurde verboten. Viele Spieler heim. Der Abstieg in die Zweite Klasse war daher unvermeidlich. In den nachsten Jahren wurde kontinuierlich die Jugendarbeit vorangetrieben, und bereits zu Beginn der 50er Jahre konnte man wieder in der Landesliga spielen. Am 1. Mai 1964 wurde das neue Stadion an der Mur im Bereiche des Kraftwerkes er6ff- net. Es client auch heute noch dem FC Gratkom als wtirdige Kulis- se fur die nachsten Ziele: viel- 1eicht doch einmal erstklassig in Osterreich zu werden. 1 Heeressportverein Gratkorn Kampfmannschaft aus Gratkom urn 1920. (F.C. GRATKOF3N) Die erste Gratkorner Jugendmannschaft, (F.C. GF}ATKOF3N) Fensterscheiben machten aber eine Ubersiedelung zwingend. Zuerst trainierte man in Eggen- feld, bereits 1923 errichtete man eine Anlage auf den Anderluh- Grtinden im Bereich der heuti- gen Gartengasse. wechselten damals zum btirger- lichen FUBballverein, so daB aus beiden Mannschaften dann der SV Gratkorn entstand. Motor und treibende Kraft war Ludwig Fischer, der mit groBem pers6n- 1ichen Einsatz den Verein fuhr- te, und auch die Ubersiedelung auf das Rinner-Grundsttick hin- ter der alten Post durchsetzte. Dies sollte die Heimstatt fur die nachsten 30 Jahre werden. Auch Erfolge stellten sich bald ein: 1936 schaffte man den Aufstieg in die h6chste steirische Liga, klare Siege gegen Sturm und GAK waren damals keine Sel- tenheit. Der Zweite Weltkrieg zerst6rte aber alle Aufbauarbeit, viele Spieler waren im Krieg, manche kehrten auch nicht mehr "Sport urn des Sportes Willen" ist das Motto des HSV, auf der Grundlage des Amateur- gedankens liegt die Hauptaufga- be vor allem in der sportlichen Breitenarbeit. Die 1982 fertigge- stellte Lenert-Halle ist Heimstatt fur die auBerst erfolgreichen Stocksportler, bietet aber auch noch die M691ichkeit zum Ten- nis- und Tischtennisspielen bzw. LuftdruckgewehrschieBen. Den 197 1 geghindeten Verein k6nnen auch zivile Personen beitreten. Der HSV Gratkom ist bekannt fur seine Veranstaltungen und Iud in den letzten 25 Jahren u.a. zu fol- genden GroBveranstaltungen: GroBtombolas, Garnisonsballe, Garnisonssommerfeste, Hack- herl6wenturniere der Eis- und Stockschtitzen, Radsport- veranstaltungen, Orientierungs- 1aufe bis him zum legendaren Sch6ckel-Marathon-Marsch. Ins- gesamt bietet der HSV Sportar- ten in zehn verschiedenen Sek- tionen an. In diesem Sinne: Sport frei !
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