Gratkorn aktuell Ausgabe 2/2022
5 Gratkorn aktuell 2 / 2022 Cybersecurity ist mit all ihren Facetten und Innovationen ein Schlüsselthema der Halb- leiterindustrie. Die Leitung des globalen NXP Kompetenzzentrums für genau diesen Bereich „Crypto & Security“ ist in Gratkorn angesiedelt. Erfolg braucht Platz Durch hohe fachliche Kompetenz hat sich der Standort Gratkorn auch innerhalb des NXP Konzerns zu einem wichtigen Inno- vationsstandort entwickelt. Forschung und Entwicklung auf Spitzenniveau, vielfach in Kooperation mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft, unterstützt durch nationale und europäische Förderprogramme, sind seit dem Bestehen des Standortes Gratkorn ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Unter- nehmen. „Die stabilen Rahmenbedingungen, das schlagkräftige Innovations-Ökosystem im Bereich Electronic-Based Systems und vor allem unsere engagierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stimmen uns zuversichtlich, dass sich der Standort auch zukünftig bestens entwickelnwird.Wir freuen uns, mit dem Bau eines neuen Hightech-For- schungs- und Entwicklungszentrums nicht nur 300 Arbeitsplätze im Halbleiterbereich zu bringen, sondern auch eine Aufwertung für den Standort und die steirische Wirtschaft zu schaffen,“ erklärtMarkus Stäblein, Geschäfts- führer NXP Semiconductors Austria. Steiermark profitiert Auch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibin- ger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Investition für die steirische Wirtschaft: „Mit dieser Investition werden nicht nur hoch qua- lifizierte Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch unsere Position als eine der innovativs- ten Regionen Europas weiter gestärkt. Unser Bundesland gilt schon jetzt als europäischer Hotspot für Mikroelektronik und wird dank des starken Bekenntnisses von NXP zum Wirtschaftsstandort Steiermark international noch sichtbarer.“ Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl Markus Stäblein, CEO NXP Austria Visualisierung des neuen Gebäudes Herzliche Begrüßung für Bgm. Feldgrill Markus Stäblein u. Sappi-GFMax Oberhumer Harald Kainz, Rektor der TU Graz Frauscher, Eibinger-Miedl und Stäblein: Das Projekt hat auch große Bedeutung für denWirtschaftsstandort Steiermark!
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